Referenzen

was unsere Kunden sagen

Warum spiele ich Öllerer:
1. durch die spezielle Verarbeitung und Stimmung des Instruments erzielt man die höchste Klangqualität und -flexibilität
2. durch die professionelle Verarbeitung wird das Instrument zum „Spielzeug“ für jegliche Stilrichtung
3. durch die perfekten Servicedienstleistungen ist man sehr gut aufgehoben und kann das Instrument wärmstens empfehlen

Mag. Anton Gmachl
(Direktor Musikum Grödig und Professor (Senior Lecturer) für diatonische Harmonika, Didaktik, Lehrpraxis, Improvisation und Praxis Volksmusik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Mozarteum Salzburg, Gruppen: Rotofenmusi, Kreuz und Quermusi)




Ich hatte 1987 zum Einen das Glück Harmonika lernen zu dürfen und zum Anderen war meine erste Diatonische Harmonika gleich eine Öllerer CFB Modell 333 Luxus.
Die Instrumente und Reihen, Bässe und Halbtöne wurden mehr und es entstand ein stimmiges Miteinader zum Hause Öllerer und es macht mich stolz, wenn man ein Teil der Weiterentwicklung des Instruments sein darf.

Mag. Josef Moisl
(Musiklehrer und Landwirt, Gruppen: Unteraumusikanten, Trio K-M-K, mozPartie, Die Hornmusi, Abtenauer Königsreiter)

Ich spiele seit 1975 eine Öllerer Harmonika und habe bis jetzt noch keine bessere Harmonika gefunden.
Bin ein Volksmusikant mit Leib und Seele und lege großen Wert auf die beste Ausbildung meiner Schüler.

Hias Häulser
(Volksmusikant, spielt bei der Gerstreit Musi. Als Harmonikalehrer hat er viele bekannte Spieler, u.a. Dr. Andreas Salchegger von 1981-1982 unterrichtet)

Wir spielen Öllerer Harmonikas seit nunmehr drei Generationen. Alle meine Instrumente und die meiner Schüler wiesen immer die beste Qualität auf. Ebenso wurden mir meine Sonderwünsche stets erfüllt.

Hans Auer
(Musiklehrer und Volksmusikpfleger, tätig an der Musikschule Inzell bis 2009, seitdem selbstständiger Musiklehrer)

Mein Statement:
"Öllerer! Nuancenreicher Klang! Verlässliches Handwerk!"
Mit seinen Bands Faltenradio, Saitensprung und KultUrig sowie in der Formation Diatonische Expeditionen bespielt er Wirtshausbühnen und Clubs mit gleicher Leidenschaft wie die Konzerthäuser von Wien bis Hamburg. | Fotocredit: © Andreas Brandl |
www.alexandermaurer.com

Alexander Maurer
(leitet eine Klasse für Steirische Harmonika an der Hochschule für Musik und Theater München sowie an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz)

Mich überzeugt vor allem der Klang der Öllerer Harmonikas - einerseits wohlig warm, jedoch mit der nötige Schärfe und Spritzigkeit versehen, welche für die Volksmusik unserer Region typisch ist.

Roland Mayer-Sams, MA
(Lehrbeauftragter an der Universität Mozarteum Salzburg, Fachgruppenleiter für Volksmusik am Oö Landesmusikschulwerk, Lehrer für Diat. Harmonika am Oö Landesmusikschulwerk.)




Mit der Marke Öllerer verbinde ich nicht nur einen unvergleichlichen Klang mit Wiedererkennungswert, es harmoniert auch die elegante, zeitlose Optik. Die für mich beste Kombination im Alpenraum.

Andreas Eßl
(Harmonikalehrer am Musikum Salzburg und Lektor an der Universität Mozarteum Salzburg für den Studiengang Diat.Harmonika)